Wie wirken sich die sozialen Medien auf die psychische Gesundheit junger Nutzer aus?

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Karen Lin

Instagram 101 | 23. Januar 2024

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Die meisten Menschen in der heutigen Zeit sind sich wahrscheinlich einig, dass soziale Medien zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens geworden sind. Sie verbinden uns nicht nur mit Freunden, Familie und Menschen auf der ganzen Welt, sondern machen auch jede Menge Spaß. Allerdings ist es nicht nur schön, auf sozialen Medien aktiv zu sein. Wenn Sie über einen ungesunden Zeitraum an Ihrem Bildschirm kleben, kann dies negative Auswirkungen auf Ihre psychische Gesundheit haben. Aber wie wirken sich soziale Medien überhaupt auf die psychische Gesundheit aus?

Soziale Medien haben zwar ihre Vorteile und ihren Nutzen, aber sie haben auch eine hässliche Seite. Manche Menschen - vor allem jüngere Nutzer - können eine gefährliche Beziehung zu den sozialen Medien haben. Anstatt es zu nutzen, um mit anderen in Kontakt zu treten und Spaß zu haben, kann sich das Internet gegen sie wenden und Ängste auslösen. Die Dinge können sich zum Schlechten wenden und die psychische Gesundheit dieser jungen, sensiblen Nutzer auf lange Sicht beeinträchtigen.

Allerdings ist die Antwort auf die Frage, ob soziale Medien gut oder schlecht sind, recht nuanciert. Sie haben sicherlich ihre Höhen und Tiefen. Heute werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit eines Menschen auswirken können. Scrollen Sie weiter, um mehr über dieses weit verbreitete Problem zu erfahren.

Kleine Buchstabenblöcke, die den Satz "Mental Health Matters" ergeben.

Statistiken zu sozialen Medien und psychischer Gesundheit, die die Alarmglocken läuten lassen könnten

Soziale Medien und psychisches Wohlbefinden waren schon immer auf komplexe, nuancierte Weise miteinander verwoben. Und glauben Sie uns, wir könnten noch viel mehr über die potenziellen negativen Auswirkungen der sozialen Medien auf das psychische Wohlbefinden erzählen. Aber all das ist willkürlich und ohne Zahlen schlichtweg nutzlos. Erlauben Sie uns also, Ihnen die 411 Fakten zu diesem Thema mit einigen aktuellen, überraschenden Statistiken über soziale Medien und psychische Gesundheit zu liefern.

  • Nach Angaben der University of Maine sind fast 60 % der Weltbevölkerung in den sozialen Medien aktiv. Das sind 4,8 Milliarden Menschen, die online sind. Und als ob das nicht genug wäre, steigt die Zahl jedes Jahr. Von 2022 bis 2023 steigt die Gesamtzahl der Social-Media-Nutzer um 3,2 %!
  • Mit der steigenden Zahl der Nutzer sozialer Medien steigt auch die Zahl der Teenager mit Smartphones. Das Child Mind Institute berichtet, dass etwa 92 % der Teenager und jungen Menschen ein Smartphone besitzen.
  • Interessanterweise scheint mit dem Anstieg des Telefonbesitzes auch die Depression zuzunehmen. Nach Angaben der American Psychiatric Association (APA) haben depressive Symptome bei jungen Erwachsenen zwischen 2009 und 2017 um 63 % zugenommen.
  • Statista berichtet, dass 35 % der Erwachsenen der Meinung sind, dass die sozialen Medien für die Verschlechterung des emotionalen Wohlbefindens der Jugendlichen verantwortlich sind. Nur 2 % sind der Meinung, dass sie nichts mit diesem Rückgang des psychischen Wohlbefindens zu tun haben.
  • In einer anderen Statista-Umfrage wurden Jugendliche und junge Erwachsene gefragt, welche Social-Media-Plattformen ihrer Meinung nach ihre psychische Gesundheit beeinflussen. YouTube erwies sich als die Plattform mit dem positivsten Einfluss auf sie. Traurigerweise war es Instagram , das ihrer Meinung nach die negativsten Auswirkungen auf ihr psychisches Wohlbefinden hatte.

Eine Frau schaut traurig aus dem Fenster.

Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit von Teenagern aus?

Soziale Medien können sich auf das Leben und das emotionale Wohlbefinden eines jeden Menschen auswirken. Aber gerade unsere Jugend ist besonders anfällig für die negativen Auswirkungen des Internets. Warum und wie wirken sich die sozialen Medien auf die psychische Gesundheit von Teenagern aus?

Teenager sind zwar keine Kinder mehr, aber ihre Gehirne und Körper befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Sie sind dabei, sich zurechtzufinden und mehr über ihre Identität und ihre emotionalen Bedürfnisse zu lernen. Das bedeutet, dass sie unglaublich sensibel sind und ihr seelisches Wohlbefinden stets unter Kontrolle halten müssen.

In diesem Lebensabschnitt haben die sozialen Medien einen großen Einfluss auf sie. Wenn sie sehen, wie andere sich online präsentieren, können sie sich selbstbewusster fühlen. Sie sehen vielleicht das unerreichbare Leben von Gleichaltrigen oder Lifestyle-Influencern und fühlen den Druck, sich dem anzupassen, was "in" ist. Präsentieren sie sich auf die "richtige" Weise? Auf die "coole" Art? So, wie es die Welt von ihnen erwartet?

All diese Gedanken, die durch die sozialen Medien ausgelöst werden, können zu Gefühlen der Angst, Isolation und Depression führen. Jugendliche und junge Erwachsene sind noch naiv und sehr beeinflussbar. Sie könnten sich alles zu Herzen nehmen, was sie im Internet sehen. Und obwohl dies in vielen Fällen gut ist, kann es auch negative Auswirkungen haben.

Eine verunsicherte Highschool-Schülerin, die sich in der Nähe ihrer Mitschüler unwohl fühlt.

Vor- und Nachteile der sozialen Medien für die psychische Gesundheit

Verstehen Sie uns nicht falsch - es gibt viel, was man an den sozialen Medien lieben kann. Aber obwohl es viele Vorteile hat, online aktiv zu sein, gibt es auch schlechte Seiten. Es ist wichtig, dass junge Menschen wissen, wie sie die Risiken abwägen und gesunde Gewohnheiten in den sozialen Medien entwickeln können. Auf diese Weise können sie alle Vorteile nutzen, die die sozialen Medien zu bieten haben, und sich gleichzeitig vor Schaden schützen.

Aber was sind die guten und schlechten Seiten der digitalen Welt, auf die junge Nutzer achten müssen? Hier sind nur einige der Vor- und Nachteile der sozialen Medien für die psychische Gesundheit. 

Pro: Ermöglicht kreative Selbstverwirklichung

Apps wie Instagram und YouTube sind großartige Plattformen, um sich kreativ auszudrücken. Betrachten Sie sie als Möglichkeiten, Ihren kreativen Säften und Gedanken freien Lauf zu lassen.

Mit Hilfe von Fotos und Videos können junge Menschen ihre Talente präsentieren und ausbauen und sie mit der Welt teilen. So können sie mehr über sich selbst und ihre Interessen erfahren. Dazu gehören Fotografie, Kunst, Mode, Kochen und vieles mehr. Und das ist besonders wichtig, wenn man sich als Teenager mit seiner Identität auseinandersetzt!

Eine junge Frau mit rosa Haaren, die ihre Meinung in einem Podcast äußert, den sie später in den sozialen Medien veröffentlichen wird.

Pro: Es hilft ihnen, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu treten

Soziale Medien sind für den Aufbau sinnvoller sozialer Beziehungen gedacht. Auf diesen Plattformen können junge Menschen mit ihren Freunden und ihrer Familie in Kontakt treten. Man kann Freunden Nachrichten schicken, sich mit Gleichaltrigen austauschen und sogar Konten entdecken, denen man folgen möchte. Das verringert auch das Gefühl von FOMO (Angst, etwas zu verpassen), was gut für das psychische Wohlbefinden ist.

Das Tolle an den sozialen Medien als Mittel, um mit anderen in Kontakt zu treten, ist, dass sie geografische Barrieren überwinden. Man kann mit Freunden sprechen, die vielleicht in anderen Städten oder sogar Ländern leben. Auf diese Weise können Sie auch mit Menschen, die weit weg sind, Freundschaften aufbauen und pflegen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie Ihre Weltsicht vertiefen und auch etwas über andere Kulturen lernen können!

Alles in allem tragen die sozialen Medien zur Stärkung der Beziehungen bei. Es ist eine großartige Möglichkeit, andere in Ihrer Gemeinschaft zu unterstützen und das Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung zurückzubekommen.

Pro: Sie erhalten Zugang zu Bildungsinformationen und Nachrichten

Soziale Medien können auch eine großartige Quelle für Nachrichten und Bildungsinformationen sein, wenn man jung ist. Vorbei sind die Zeiten, in denen man die Zeitung las oder auf die 18-Uhr-Nachrichten im Fernsehen wartete. Heute können sich junge Menschen über aktuelle Ereignisse informieren und Informationen von vertrauenswürdigen sozialen Medienkanälen beziehen.

Sich über diese Dinge zu informieren, kann nicht nur ihr emotionales Wohlbefinden verbessern, sondern auch ihr globales Bewusstsein. Indem sie informiert bleiben, können sich junge Menschen mit verschiedenen Gemeinschaften verbunden fühlen und die unterschiedlichen Perspektiven der Welt kennenlernen. 

Nachteil: Es kann dazu führen, dass Sie sich mit anderen vergleichen

Instagram und viele andere Social-Media-Plattformen sind voll von sorgfältig kuratierten Identitäten. Menschen posten Fotos von sich selbst in den besten Winkeln und auf ihren luxuriösesten Reisen und Mahlzeiten. Reise-Influencer zeigen vielleicht ihren Aufenthalt in schicken Hotels in Europa. Instagram Models und Mode-Influencer posten vielleicht schwüle, stilvolle, schicke Inhalte.

Wenn junge Menschen diese Fotos sehen, könnten sie anfangen, ihr Leben mit dem der anderen zu vergleichen. Sie könnten anfangen, sich selbst für weniger attraktiv oder erfolgreich zu halten, wenn sie nicht ähnliche Erfahrungen machen wie andere online. Dies kann dramatische negative Auswirkungen auf ihre emotionale Gesundheit und ihr Selbstwertgefühl haben.

Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die besten Momente der Menschen im Feed zu sehen sind, nicht ihr wirkliches, alltägliches Leben. Das Leben von niemandem ist perfekt, auch wenn es in den sozialen Medien so aussieht. Jüngere Generationen sollten wissen, dass sie sich niemals mit diesen "perfekten" Menschen im Internet vergleichen sollten. Soziale Medien sind immer nur Schall und Rauch - eine Illusion, die nur selten der Realität entspricht.

Nachteil: Sie können sich nach einer ungesunden Bestätigung durch Likes sehnen

Eine weitere Gefahr der sozialen Medien für das psychische Wohlbefinden ist, dass sie zu einer Abhängigkeit von externer Bestätigung führen können. Menschen, die süchtig nach sozialen Medien sind, können sich selbst in die Enge treiben, wenn sie nicht genügend Likes für ihre Beiträge erhalten.

Dieses ungesunde Verlangen nach externer Bestätigung kann zu einem hohen Maß an Stress und Angst führen, insbesondere bei jüngeren Nutzern. Eine niedrige Anzahl von Likes ist nicht nur ein Schlag für das Ego, sondern sie fühlen sich auch unsicher, was andere über sie denken, weil sie so wenige Likes haben. Das kann dazu führen, dass sie sich gelangweilt, lästig und unattraktiv fühlen, was für die psychische Gesundheit eines jungen Menschen schrecklich ist.

Glücklicherweise versuchen viele Social-Media-Plattformen, mit dieser Denkweise aufzuräumen. Instagram So hat z. B. Facebook damit begonnen, die Gesamtzahl der Likes von Beiträgen zu verbergen. Nur der ursprüngliche Poster kann sehen, wie vielen Personen sein Inhalt gefallen hat. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass die Nutzer die Anzahl ihrer Likes mit denen anderer vergleichen.

Ein Mann, der sich aufregt, nachdem er sieht, dass sein Beitrag auf Instagram keine Likes erhält.

Nachteil: Junge Menschen werden dem Cybermobbing ausgesetzt

Dank des Schleiers der Anonymität in den sozialen Medien können viele Menschen im Internet ihr wahres Gesicht zeigen. Es ist sehr einfach, in den sozialen Medien ein Konto zu erstellen und andere Menschen zu belästigen oder verletzende Kommentare zu schreiben.

Jeder, der ein Konto in den sozialen Medien hat, setzt sich daher online dem Cybermobbing aus. Menschen können im Internet rücksichtslos sein, Menschen beschimpfen und diskriminierend sein. Kommentare wie diese können das Selbstwertgefühl junger Menschen stark beeinträchtigen. Dies kann zu depressiven Symptomen und Angstzuständen führen.

Nachteil: Die Sucht nach sozialen Medien kann sich negativ auf Beziehungen im wirklichen Leben auswirken

Viele junge Menschen sind sich nicht bewusst, dass sie unter der Sucht nach sozialen Medien leiden. Laut Jefferson Health kann die Nutzung sozialer Medien einen Dopaminschub auslösen, auch bekannt als das "Wohlfühlhormon". Dieser vorübergehende Glückskick sorgt dafür, dass sie immer wieder zurückkommen. Manche vergleichen es mit dem Versuch, an einem Spielautomaten zu gewinnen. Man weiß, dass die Gewinnchancen gering sind, aber das Adrenalin treibt einen dazu, es trotzdem immer wieder zu tun.

Aber eine ungesunde Besessenheit von sozialen Medien ist schlecht für Ihre sozialen Beziehungen im wirklichen Leben. Anstatt gute Beziehungen zu ihren Freunden in der Schule oder ihrer Familie zu pflegen, kleben sie an ihren Handys und konsumieren Inhalte.

Dies kann es jungen Menschen erschweren, offline soziale Kontakte zu knüpfen, was ihren Beziehungen schaden kann. Auf lange Sicht kann dies zu Isolation und depressiven Symptomen führen.

Wie wirken sich die sozialen Medien langfristig auf die psychische Gesundheit aus?

Manche Leute denken vielleicht, dass Depressionen und Ängste durch soziale Medien nur eine Phase sind. Vielleicht wachsen diese Kinder über ihren Wunsch nach mehr Likes für ihre Beiträge hinaus, richtig? Nun, Nutzer sozialer Medien können in dieser Hinsicht tatsächlich reifen. Diese negativen Auswirkungen der sozialen Medien können sie jedoch noch lange im Erwachsenenalter beeinträchtigen. Wie, fragen Sie sich? Hier sind nur einige der Möglichkeiten.

  • Trauma durch Cybermobbing und Belästigung. Gemeine, diskriminierende Kommentare aus der Jugendzeit in sozialen Medien können zu geringem Selbstwertgefühl und depressiven Symptomen führen. Für viele verschwinden diese Gefühle des Selbstbewusstseins nie. Diese schlechten Gefühle können bis ins Erwachsenenleben hinein bestehen bleiben und ihr Selbstbild beeinflussen.
  • Negative Auswirkungen auf Offline-Beziehungen. Wenn ein junger Mensch süchtig nach sozialen Medien wird, schadet das seinen sozialen Beziehungen im wirklichen Leben. Anstatt eine gute Beziehung zu ihrer Familie aufzubauen, kleben sie rund um die Uhr an ihrem Handy. Manchmal kann dies zu irreparablen, zerbrochenen Beziehungen führen.
  • Das Bedürfnis nach externer Bestätigung. Eine Besessenheit von externer Bestätigung durch Menschen im Internet könnte in Ihr Offline-Leben einsickern. Vielleicht werden Sie nach Jahren zu einer Art "Menschenfreund". Anstatt Ihre Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, kümmern Sie sich mehr darum, was Fremde von Ihnen sehen wollen. Diese Denkweise kann sich später auf wichtige Lebensentscheidungen auswirken.

Sollten wir die Nutzung von Social Media Apps für Jugendliche fördern?

Machen wir uns nichts vor. Obwohl soziale Medien auch ihre Nachteile haben können, sind beliebte Apps wie Instagram, TikTok und andere auf dem Vormarsch. Aber sollten wir die Nutzung dieser Social-Media-Apps für Teenager fördern?

Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage. Eltern möchten ihre Teenager vielleicht so gut wie möglich vor den schädlichen Auswirkungen der sozialen Medien schützen. Dies gilt insbesondere für junge Menschen, die bereits mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Für einige Jugendliche könnten die sozialen Medien gut für ihr psychisches Wohlbefinden sein. Für andere nicht so sehr.

Wichtig ist, dass die Eltern wissen, wie sie die Online-Erfahrung ihrer Teenager sicher und angenehm gestalten können. Hier sind einige der Möglichkeiten, genau das zu tun.

  • Fördern Sie gesunde Gewohnheiten im Umgang mit sozialen Medien, z. B. eine begrenzte Bildschirmzeit. Dies können Eltern mit der Kindersicherung Instagram tun.
  • Stellen Sie Regeln auf wie "kein Telefon am Esstisch", um ein gesundes Offline-Leben zu fördern. Auf diese Weise können sie das Beste aus beiden Welten haben - eine aktive Präsenz in den sozialen Medien und gute Beziehungen zur Familie.
  • Stärken Sie das Selbstvertrauen junger Menschen und bringen Sie ihnen schon früh bei, dass sie sich nicht an die Schönheitsstandards des Internets anpassen müssen.
  • Bringen Sie jungen Menschen etwas über Online-Sicherheit bei, damit sie nicht Opfer von Betrügern und Räubern werden.

Konzentrieren Sie sich bei IG auf echtes Wachstum statt auf Likes, um die psychische Gesundheit zu verbessern

Es hat viele Vorteile, auf Social-Media-Plattformen aktiv zu sein. Sie erhalten die Freiheit, sich kreativ auszudrücken und sinnvolle soziale Kontakte mit anderen zu knüpfen.

Es ist jedoch auch wichtig, sich über die Nachteile im Klaren zu sein. Eine ungesunde, süchtig machende Beziehung zum Internet kann zu überwältigenden Ängsten und depressiven Symptomen führen. Es ist wichtig, ein gutes Verhältnis zu den sozialen Medien zu pflegen, besonders wenn man jung ist. Auf diese Weise können Sie das Online-Erlebnis in vollen Zügen genießen und gleichzeitig Ihre geistige Gesundheit bewahren.

Wie bereits erwähnt, können soziale Medien dem emotionalen Wohlbefinden schaden, da sie ein ungesundes Verlangen nach externer Bestätigung hervorrufen. Viele junge Kreative konzentrieren sich auf ihre Instagram Likes und ihr Engagement, wenn sie Inhalte online stellen. Es ist besser für diese jungen Nutzer, sich auf ihr Instagram Wachstum zu konzentrieren, anstatt auf diese willkürliche Anzahl.

Je mehr echte, authentische Follower Sie haben, desto mehr Engagement werden Sie für Ihre Inhalte aufbringen. Sie werden den eigentlichen Zweck der sozialen Medien erkennen - unterhaltsame, wertvolle Inhalte für Ihr Publikum zu erstellen. Auf lange Sicht kann dies Ihr emotionales und soziales Wohlbefinden verbessern, anstatt es zu zerstören.

Da Sie nun die Antwort auf die Frage "Wie wirken sich soziale Medien auf die psychische Gesundheit aus?" kennen, ist es an der Zeit, aktiv zu werden. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Wachstum und Ihre Ziele im Internet, anstatt sich von außen bestätigen zu lassen und sich unnötigen sozialen Normen anzupassen. Path Social kann Ihnen dabei helfen.

Unser KI-gestützter Targeting-Algorithmus hilft Ihnen, Ihre Nischenzielgruppe zu finden. Dann pushen wir Ihre Inhalte so, dass sie in deren Feed erscheinen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Ihre Beiträge die Menschen erreichen, die sie am meisten ansprechen. Das Ergebnis ist ein kontinuierliches Wachstum Ihrer Followerzahl und folglich ein echtes Engagement für Ihre Inhalte. Erweitern Sie Ihre Seite noch heute mit uns!